Nach vier Monaten und 21.000 Kilometern auf meiner BMW erreiche ich Kapstadt. In dieser Nacht träume ich das erste Mal wieder von meinem Sohn. Es ist ein schöner Traum. Wir lachen viel. Er ist gut drauf. Als mein Sohn noch lebte, teilten wir uns das Motorrad. 18 Jahre nach seiner Geburt fuhr ich mit ihm zum nächsten Händler und kaufte für uns eine 650er-GS-Adventure, für den jungen Fahranfänger und den alten Wiedereinsteiger vorsichtshalber auf 34 PS gedrosselt. Wir hatten viel Spaß mit dem Bike. Bis ihm eine schwere Depression die Freude am Motorrad nahm, am Leben überhaupt.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 3/2021.