Sardinien ist so ziemlich das letzte Fleckchen Italiens, auf dem sich Zweiradfahrer mit Asphaltintoleranz gefahrlos austoben können. Sagen die Aprilia-Mannen. Na ja, für die meisten Norditaliener endet das Land bekanntlich auf der Höhe von Rom, insofern ist diese Aussage mit Vorsicht zu genießen. Zweifelsfrei ist jedoch, dass kurvenreiche Straßen mit makellosem EU-Asphalt das Eiland durchziehen. Zwei Gründe, weshalb es sich für die Vorstellung der neuen Aprilia Tuareg 660 quasi aufdrängt. Diese soll nämlich die Tradition der ersten Tuareg von 1985 fortführen, die schon damals Tour und Schotter vereinigte.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 1/2022.