Schon der Vorgänger »GT-Air« war bei Asphaltreisenden beliebt. Aerodynamisch verbessert, leiser und mit aufgestockter Ausstattung ging der Nachfolger des »Gran Turismo«an den Start. Und tatsächlich können sich die Tourenqualitäten des Japanhuts sehen lassen: Das mitgelieferte Pinlock-Visier macht Beschlag den Garaus. Mit einem zumindest mit Handschuhen fummeligen Schieber lässt sich die optisch hervorragende Sonnenblende einfahren. Obendrein ist der in drei Schalengrößen angebotene GT-Air II für das »SRL2«-Kommunikationssytem von Sena vorbereitet. Das äußerst komfortable Innenfutter ist Shoei-typisch herausnehm- und waschbar. Statt per Doppel-D schließt der Kinnriemen über eine Metallratsche.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 10/2021.
Fotos: Thomas Mendle
Ausprobiert: Luftikus
Aus bester Familie: Mit dem »GT-Air II« hat Shoei einen beliebten Touren-Integralhelm im Programm. Rund 8000 Kilometer haben wir mit der Fernwehmütze abgerissen.