Ausrüstung: Funktionsunterwäsche

Ausrüstung: Funktionsunterwäsche

Es hat sich herumgesprochen: Funktionswäsche ist mehr als ein Marketing-Gag – mehr als ein weiterer Versuch, dem Kunden Euros für »unbedingt notwenige Ausrüstung« aus der Tasche zu ziehen. Eine Marktübersicht.

Motorradreisen im Sommer können anstrengend sein. Hohe Temperaturen, Schutzkleidung und Bedienung der Maschine stressen den Körper. Während der Autofahrer die Klimaanlage kühler stellt und sich einen Schluck Wasser gönnt, muss sich der Motorradfahrer sein optimales Betriebsklima auf anderem Weg verschaffen. Das Angebot an sogenannter Funktionswäsche ist fast unüberschaubar. So genannt, weil natürlich auch der berühmte weiße Feinripp und das Pendant unterhalb die originäre Funktion erfüllt: die Verhüllung des Körpers. Gemeinsam ist der klassischen Unterwäsche der Stoff, nämlich Baumwolle. Als natürliches und nachwachsendes Material bietet sie ein sehr angenehmes Tragegefühl. Doch Baumwolle kann zwar bis zu 60 Prozent des Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen, hingegen die Nässe nur schwer wieder abgeben. Die Kleidung bleibt also lange nass und feucht – mit der Folge, dass der Träger auskühlt.

Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 3/2019.

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