Sie war mein erstes Accessoire fürs Motorrad. Lange bevor Handy, Kamera und Navi mitkradelten, brauchte ich schlicht eine Möglichkeit, Haustürschlüssel, Geldbeutel, Schraubendreher und Müsliriegel unterzubringen, während die Kreise, die ich um mein Heimatdorf zog, größer wurden. Eine simple Lenkertasche aus schwarzem Nylon hatten die üblichen Verdächtigen damals für 15 D-Mark im Programm. Selbstverständlich weder wasserfest noch mit einem Smartphone-Fach ausgestattet. Trotzdem lernte ich schnell, das kleine Staufach zu schätzen, führte darin je nach Wetter auch Regenjacke, Badehose oder Wasserflasche mit.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 10/2023.