Ausrüstung: Starterbatterien

Ausrüstung: Starterbatterien

Ohne Strom geht nichts, egal ob das Motorrad 10, 20 oder 30 Jahre alt ist. Nur heute ist die Auswahl an Batterien ungleich größer als früher. Wir zeigen, welche Typen an Stromspendern es gibt und wie mit ihnen umzugehen ist.

Die Vorfreude ist groß. Die Kombi, seit letztem Jahr natürlich nicht mehr getragen, zwickt hier und da ein wenig. Aber egal, die ersten Sonnenstrahlen locken den Moppedtisten aufs Bike. Zündschlüssel rum, den E-Starter gedrückt, ein Klacken – und nichts weiter passiert. Wer kennt es nicht? Jetzt ist guter Rat gefragt, denn das Ladegerät vermeldet den Batterietod und die Powerbank kann es auch nicht rausreißen. Der Strom­spender hat also final den Dienst quittiert. Eine und auch die einfachste Möglichkeit ist der Weg zum Markenhändler, der die teure Originalbatterie natürlich gern ersetzt. Günstiger geht es aus dem Zubehör, hier wird von Blei-­Säure-Akkus über Gel- bis zu Lithium-­Ionen-Batterien vieles feilgeboten, doch nicht jeder Batterietyp passt zu jedem Bike.

Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 3/2019.

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