Telefon, Kamera, Drohne, Navigationsgerät, Zeltlampe und Powerbank – schnell ist der Tankrucksack vollgestopft mit stromdurstiger Elektronik. Wer sie unterwegs laden will, greift heutzutage zur USB-Steckdose. Die erste Frage lautet dabei: USB oder USB-C? Der USB-C-Standard existiert bereits seit 2014, setzt sich allerdings erst seit den letzten zwei Jahren so richtig durch. Hauptvorteil ist die Schnellladefunktion, in der Theorie mit bis zu 20 Volt Spannung gegenüber der bei USB-Dosen üblichen fünf Volt. In der Praxis liefern unsere USB-C-Kandidaten neun Volt – bei vergleichbarer Stromstärke geben sie also mehr Leistung ab. So geraten eher das Kabel oder die Aufnahmefähigkeit des Geräts zum limitierenden Faktor. Zudem ist die USB-C-Buchse symmetrisch, das Einstecken gelingt so beim ersten Versuch. Der Markt bietet Steckdosen mit beiden Standards, Baas sogar kombiniert.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 8/2023.