BMW F 750 GS

Seit ihrer holprigen Geburt steht die BMW F 750 GS im Schatten der größeren F 850 GS. Dabei verfügt der kleinste Münchener Zweizylinder über Vorzüge, die die gesamte TOURENFAHRER-Redaktion über stramme 30.000 Kilometer ans Licht gezerrt hat.

Wer jüngere Geschwister hat, dem dürfte das Thema »Klotz am Bein« kein fremdes sein. Als amüsante Veranstaltung geplante Verabredungen mit Gleichaltrigen zum Eisessen oder fürs Kino verkommen dank der elterlichen Aufforderung »Dann kannst du ja deine kleine Schwester mitnehmen« zu einer anstrengenden und mitunter unlustigen Angelegen- heit. So ähnlich wirkte die Pressevorstellung der BMW-F-GS-Modelle im Frühjahr 2018: Alle Kollegen und gefühlt auch die BMWler kümmerten sich in erster Linie um die neue F 850 GS, während die Siebeneinhalber nur so mitlief. Auch die nach- folgende Berichterstattung dokumentierte das Mauerblümchendasein der F 750 GS, die oft nur als Appendix zum 850er-Fahrbericht auftauchte – uns eingeschlossen. 

Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 11/2020.
 

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