Ein angenehmer Wind streicht mir durchs Gesicht und die Sommersonne brennt erbarmungslos auf den Asphalt, als wir von Köln aus über Landstraße gen Süden rollen. Während wir uns mit Tempo 100 von der Heimat entfernen, ist uns noch gar nicht richtig bewusst, wohin wir gerade fahren. Noch fühlt es sich so an, als wären wir auf dem Weg zu einem Motorradtreffen übers Wochenende. Das dies jedoch unsere erste Etappe auf dem Weg nach Indien ist, fühlt sich so surreal an, dass ich den Kopf schütteln und grinsen muss. Ab jetzt wird die Straße für ein halbes Jahr unser Zuhause sein.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 05/2020.