Deutschland: Mitte – Pilgern in Schräglage

Deutschland: Mitte – Pilgern in Schräglage - TOURENFAHRER 8/2020

Deutschland: Mitte – Pilgern in Schräglage

Die Einkehr nach der Tagestappe mal ganz anders interpretieren: Jens Homberg (Text & Fotos) erfuhr in Deutschland Mitte, dass Pilgern nicht nur festes Schuhwerk voraussetzt, sondern manchmal auf Reifen mit Grip.

Wie wäre es denn mal mit ›Pilgern in Schräglage‹?« Unser Freund Bernd stellt diese Frage sozusagen aus besonders berufenem Munde. Er ist Pfarrer – und leidenschaftlicher Africa- Twin-Treiber. Beruflich und privat ist er schon mehrfach per pedes auf Pilgerwegen unterwegs gewesen, auf dem Jakobsweg, aber auch schon quasi vor der Haustür auf dem Pilgerweg Loccum–Volkenroda. Die Grundidee dabei: »Einkehr« nach der Tagesetappe einmal anders interpretieren. Wenn nach dem letzten Kolbenhub auch das leise Knistern des Motors verstummt ist, die Stille zulassen. Die Einkehr in ein Kloster ist immer – auch wenn es nur auf Zeit ist – auch innere Einkehr: Durchatmen, Ruhe tanken, über Gott und die Welt sinnieren … und natürlich auch über die Kurven auf der letzten Tagesetappe.

Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 08/2020.

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