Dichte, dunkelgraue Nebelfetzen wabern über dem Boden, nur wenig Tageslicht schafft es durch die scheinbar undurchdringliche Wolkendecke und sorgt für ein diffuses, gespenstisches Licht. Irgendwo krächzt ein Kauz seinen so typischen Ruf in die Landschaft und aus der Ferne antwortet wolfsähnliches Hundegeheul. Dazwischen blubbert und gluckst das tiefschwarze, unergründliche Moor, das ein übles und gruseliges Geheimnis bewahrt.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 04/2020.