Fahrbericht: BMW R 1250 GS

Fahrbericht: BMW R 1250 GS

BMW wagt sich an die Überarbeitung der hauseigenen Boxer-Ikone GS: Über mehr Hubraum und eine variable Ventilsteuerung bringt es die neue, optisch unveränderte R 1250 GS auf 136 PS und satte 143 Nm Drehmoment.

Wer angesichts der Bedeutung der Renovierung ein großes Aha-Erlebnis erwartet hat, muss enttäuscht feststellen: Die neue R 1250 GS sieht so aus, wie eine GS eben aussehen muss. Äußere Form, Silhouette und Verkleidungsteile blieben unangetastet, um die Basis der Marke GS nicht zu marodieren, heißt es aus BMW-Kreisen. So finden sich lediglich neue Graphics und andere Farben für Komponenten wie Rahmen, Felgen und Lenker. Die wichtigste Neuerung verbirgt sich ohnehin im Namen: Die Zahlenkombination 1250 weist auf den rundum erneuerten Motor mit größerem Hubraum hin. Dazu tragen neue flächigere Ventildeckel den Schriftzug »ShiftCam«, der den dahinter­stehenden Fortschritt in Form einer variablen Einlasssteuerung indiziert – die eingehende Beschreibung des Antriebs folgt auf Seite 32.

 

 

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