Eine gute Nachricht vorneweg: Eine Sauftour wird es nicht. Als wir am frühen Nachmittag nach rund 230 Kilometern die 15,8-Liter-Tanks auffüllen, sehen die Michelin Power GP zwar schon arg gerupft aus, trotzdem ist die KTM mit knapp zwölfeinhalb Litern Nachschub zufrieden. 5,4 Liter auf hundert liegen zwar klar über der Werksangabe von 4,6 Litern, aber der WMTC-Zyklus berücksichtigt auch weder Bergrennen noch KTM-Tourguides in Frühlingslaune.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 7/2023.