Da haben wir den Salat! Nach über 1200 sonnigen Landstraßen-Kilometern in drei Anreisetagen stehen wir kurz vor unserem ersten Hotel in den Pyrenäen an einer kleinen Brücke über den Fluss Salat. Triefend nass, schmutzig und leicht fröstelnd. Aufgrund einer großen bedrohlich »schwarzen Wand« haben wir die ursprünglich geplante Route über die D 618 und den Col de Port bereits in Mirepoix verworfen und uns zunächst für eine Weiterreise durch flachere Gefilde entschieden. In das ehemalige Katharer-Städtchen Mirepoix, lockte uns vor allem die mittelalterliche Altstadt mit ihren »Bestien und Beauties«. Ein wirklich außergewöhnlicher Platz und absolut sehenswert.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 6/2019.