Die Zähmung von wilden Straßenfegern wie der 690 Duke oder der 900er-Super-Duke hat bei KTM Tradition, wobei die Österreicher den Sportgedanken niemals völlig aufgeben. Basis für die hier betrachtete 1290 Super Duke GT ist die 1290 Super Duke R, die in dieser Form bereits seit 2013 über die Straßen donnert. Die wichtigsten Änderungen für das Segment »Sporttouring« sind: ein größerer Tank mit 23 Litern, eine optimierte Ergonomie für Fahrer und Beifahrer, Heizgriffe, 225 Kilo Zuladung, ein einstellbarer Windschild an der rahmenfesten Verkleidung und ein längeres, stabileres Rahmenheck mit schön eng integrierten Kofferträgern für das optionale Gepäcksystem mit Gleichschließung. Zu den Heizgriffen bietet KTM optional beheizte Sitze an. Serienmäßig kommt das Motorrad mit dem vollen Elektronikpaket der Super Adventure, inklusive MSC, Kurvenlicht, semiaktiver Dämpfung und Tempomaten. Eine Berganfahrhilfe kann ebenfalls geordert werden.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 9/2022.