Reiseenduristen haben’s nicht leicht. Während Crosser und Sportenduro-Fahrer ihr hochspezialisiertes Material bei einer Vielzahl von Veranstaltungen über Erdhügel und ausrangierte Treckerreifen prügeln können, müssen Dickschifftreiber ihre Geländeexperimente oft ins Ausland verlagern. Learning by Doing weit weg von zu Hause, typischerweise mit Gepäck und abgerubbeltem Stollenprofil. Wo in Deutschland kann man sich schließlich noch einfach aus Lust an Freude und Fahrzeugbeherrschung durchs Gemüse wühlen?
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 12/2020.