Honda Africa Twins CRF1100L und CRF1000L

Honda Africa Twins CRF1100L + CRF1000L

Nach der erfolgreichen Wiederbelebung der Africa Twin als puristische Allround-Enduro kann Honda dem Drang nach Mehr nicht widerstehen: Die neue CRF1100L Africa Twin kommt mit mehr Motor, mehr Ausstattung und mehr Elektronik. Was das bringt, muss die Top-Version Adventure Sports mit semiaktivem Fahrwerk und DCT bei einem Trip mit der »alten« DCT-Africa-Twin zum Gardasee zeigen.

Das haben wir alle fünf Jahre einmal«, kommentiert Hotelier Giacomo in Nago am Gardasee lakonisch unsere konsternierten Blicke ob der weißen Pracht auf seinem Parkplatz. »In zwei Tagen ist das alles wieder weg.« Na super: Daheim in Deutschland herrschen rekordverdächtige Dezember-Temperaturen und hier hat der Winter alles fest im Griff. Um diesen ungeplanten Zeitverlust halbwegs nutzbringend zu verwenden, nehme ich mir das Fahrerhandbuch unseres Testobjekts mit dem sperrigen Namen Honda CRF1100L Africa Twin Adventure Sports DCT ES zur Brust: Nach den allgemeinen Fahrhinweisen (»Tragen Sie immer einen Helm«) kämpfe ich mich durch satte 90 Seiten »Instrumente und Anzeigen«, nur um etwas weiter hinten auf 55 Seiten »Audiosystem« zu stoßen. Erst danach kommt das Kapitel »Starten des Motors« – da bin ich schon mal geplättet.

Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 02/2020.

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