Die vor acht Jahren gestartete NC-Baureihe mit dem flach liegend eingebauten Reihen-Twin ist ein Phänomen. »Nur« um die 700 Kubik groß, mit zunächst bescheidenen 48, ab 2014 dann mit 55 PS, ohne elektronischen Overkill, ohne Kapriolen beim Design. Klipp und klar als Einsteigermotorrad positioniert, im Preis entsprechend scharf kalkuliert – und dann greifen neben Youngstern auch abgeklärte Profis zu. Was speziell im Fall der NC-X, die man auch als modernen Cousin des legendären Transalp-Clans sehen könnte, dann doch nicht so verwundert.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 11/2020.