Sie liegt im Hafen und scheint ihren Diesel nur für uns angeworfen zu haben. Zumindest stehen wir in der ersten Reihe, bevor es auf die Fähre geht. Der Sonnenschein der letzten Wochen hat sich verabschiedet, die Temperaturen sind von fast 35 auf 18 Grad gefallen und dunkle Regenwolken liegen über dem Wasser. Routiniert fertigen die Seeleute die Fähre ab. Vorbuchen? Hier wird noch von Hand kassiert. Zum Glück herrscht heute Flaute und Markus und ich genießen den Ausblick auf das Ufer, das bereits nach kurzer Zeit in Sicht kommt. Als sich die Rampe der Fähre senkt, werfen wir die Motoren an und das Festland hat uns wieder. Bis nach Grönland ist es nur ein Katzensprung und von hier an soll sie losgehen: unsere Weltreise – durch Norddeutschland!
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 1/2019.