Indian FTR 1200 S

Indian FTR 1200 S

Indians FTR 1200 S war eines der großen Glanzlichter auf den Frühjahrsmessen. Jetzt sind die ersten Jubelschreie verklungen, die Serie ist angelaufen und schon winkt der Hersteller mit attraktiven Finanzierungsangeboten, um den Bestand bei den Händlern abzubauen. Aber warum eigentlich?

Okay, die Präsentation war spät im Jahr und als die ersten Modelle in Deutschland an Land gingen, war die Saison im Prinzip schon fast vorbei. Dabei waren die Vorschusslorbeeren auf die erste ernst zu nehmende Indian mit Fahrspaß-Garantie gewaltig. Auf den Messen stets umringt und auch der erste Fahrkontakt in Amerika  Anfang des Jahres hatte keine negativen Schlagzeilen über den Ozean gespült. Und trotzdem kommt die FTR hierzulande nicht so richtig aus den Füßen. Dabei scheint der Einstandspreis von 14.690 Euro auf den ersten Blick noch nicht einmal als unüberwindbare Hürde. Vergleichbare Motorräder mit 1200 Kubik Hubraum und 120 PS sind kaum preiswerter zu haben. Vielleicht ist es einfach nur der Name Indian, der als Alternative zu Harley-­Davidson, Triumph oder auch BMW noch nicht so richtig für voll genommen wird. Dabei haben die Amis mit der FTR 1200 dem Vernehmen nach nur den ersten Pfeil in Richtung Europa abgeschossen – weitere Modelle sollen folgen.

Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 12/2019.

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