Helmut sitzt schon seit Stunden vor unserem Zelt. Langsam kriecht ihm die Kälte durch seine Motorradkombi in die Glieder. Um ihn herum ist es gespenstisch still. Nur ab und zu bringt ein Windstoß das Herbstlaub in den Bäumen zum Rascheln. Unzählige Nächte hat er auf unserer Reise durch Kanada und Alaska bis weit nach Mitternacht vor unserem Zelt ausgeharrt und den Himmel beobachtet. Immer in der Hoffnung, endlich Nordlichter am sternenklaren Firmament zu erspähen.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 12/2020.