Die mehr oder minder schlichte Lederjacke gehört zum unverkleideten Motorrad wie das Ketchup zur Pommes. Im Zuge der Retro-Welle feiert diese klassische Form der Oberbekleidung eine Renaissance –
parallel zur Lust aufs Retro-Bike in all seinen Facetten. Die aktuelle Entwicklung, angestoßen von einer Modellflut an Cafe Racern, Neoklassikern und Scramblern – und auch vom Hobby »Customizing« –, kehrt zumindest in Teilen der Motorradwelt den Trend zur maximal-funktionalen Kleidung wieder um. Es geht nicht mehr primär um Tragekomfort, Wetterschutz oder Airflow-Ausstattung, sondern um authentischen Vintage-Stil, sprich Leder.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 4/2019.