KTM 390 Adventure

KTM 390 Adventure

Alltag, Offroad und Reise soll die KTM 390 Adventure gleichermaßen bewältigen. Dafür bietet sie eine in ihrer Preisklasse einzigartige Technik.

Kurven-ABS mit Offroad-Modus, schräglagenabhängige abschalt­bare Traktionskontrolle, einstell­bares Fahrwerk und Bordcomputer mit vom Lenker aus bedienbarem, Multi­media-­­fähigem, sehr gut ablesbarem TFT-Farb­display: Das alles klingt nach der Ausstattungsliste einer fetten High-End-­Reise-Enduro, nicht aber nach einer Führerschein-A2-­gerechten Allround-­Enduro für 6195 Euro, die mit rundum LED-Leuchtmitteln aufwartet. Auf Basis des unverändert aus der 390 Duke übernommenen 44-PS-Hightech-Einzylinders hat KTM eine propere Enduro auf fili­grane 19/17-Zoll-Gussräder gestellt, die 170 respektive 177 Millimeter Federweg haben. Dabei verfügt die 43er-USD-Gabel über eine variable Druck- wie Zugstufendämpfung, was in dieser Klasse alles andere als gängig ist. Und auch das Federbein mit einstellbarer Vorspannung und Zugstufendämpfung rangiert über Klassen-Niveau.

Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 05/2020.

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