Nische für Nische lautet die Parole von Mash. Abseits des Mainstreams wollen die Franzosen Randbereiche der Motorradwelt Stück für Stück erschließen. Nach Scramblern, Cafe Racern und Gespannen folgt mit der X-Ride eine klassisch anmutende Mischung aus Enduro und Supermoto. Wie bei Mash üblich hat auch die X-Ride 650 zwei Elternteile: Mash in Frankreich entwickelte das Konzept und testete verschiedene Prototypen, Shineray aus Chongqing in China übernimmt die Fertigung. Die Chinesen haben neben diversen Werken in Südostasien alle nötigen Voraussetzungen, um im großen Stil Motorräder zu produzieren. Nur so kann der Einstiegspreis der X-Ride knapp unter 6000 Euro bleiben, erklärt Mashs Marketing-Manager Jan Ykema.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 12/2020.