Mittelfranken: Fränkische Wohlgefühle – TOURENFAHRER 6/2025

Mittelfranken: Fränkische Wohlgefühle

»Franken – es ist der ­freundliche Name eines freundlichen Landes […] Weit, fruchtbar und lieblich breitet es sich im Herzen von Deutschland aus«, schwärmte 1839 der Reiseschriftsteller Gustav von Heeringen. Dr. Ingrid Gloc-Hofmann (Text & Fotos) und Helmut Hofmann (Fotos) wollten wissen, ob sich das Idyll von damals bis heute bewahren konnte, und machten sich auf zu kleinen und großen Schätzen.

Drei Kanten, drei Seiten: Nach Westen verweist das Gebilde nach Unterfranken, östlich nach Oberfranken und im Süden nach Mittelfranken: der Dreifrankenstein. Ein 280 Zentimeter hoher Findling aus Muschelkalk, der den Punkt markiert, an dem die drei fränkischen Regierungsbezirke von Bayern zusammenstoßen. Obwohl an der unweit führenden A 3 beworben, ist der Weg dorthin nicht ganz easy zu finden. Wir schlängeln uns von Süden auf verwegenen Straßen auf die Anhöhe im Steigerwald. 2013 hat man hier ein Areal geschaffen, das über die Geschichte Frankens, die Gebietsteilungen und Eingliederungen informiert und zugleich als »Herz Frankens« ein Symbol für die Zusammengehörigkeit aller Franken steht.

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