Das Reisefieber ist geweckt und ich bin hellwach. Ich stecke den Zündschlüssel ein, um so eben mal 1400 Kilometer in Richtung Süden zu fahren. Mein Ziel ist der Balkan, um genau zu sein: Montenegro. Von Süddeutschland aus erreicht man es am schnellsten über Salzburg, Slowenien, Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Pozdrav (guten Tag), Montenegro. Ich bin im Land der schwarzen Berge angekommen, die gar nicht so schwarz sind wie gedacht, und fühle mich gleich heimisch. Vielleicht liegt es daran, dass der Schwarzwald eben auch nicht so schwarz ist, wie ihm nachgesagt wird.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 08/2020.