»Nie wird meinem Gedächtnisse der erhebende Augenblick entschwinden, als sich […] auf dem Schwarzenbergplatz zum erstenmal majestätisch der Strahl des Hochstrahlbrunnens erhob, allmählich höher und höher stieg, um sodann, in perlendem Schaum aufgelöst, den Sonnenstrahl in vielfältige Regenbogen brechend, nieder zu stürzen. Das köstliche Element quoll bis in die Stockwerke der Häuser. Die Aufgabe war gelöst […].«
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 4/2023.