Wir kämpfen uns vorwärts gegen den heftigen Seitenwind, immer wieder treffen uns die Böen wie ein riesiger Hammer und treiben uns auf die Gegenfahrbahn. Schon drüben in Chile war es wesentlich windiger, als es uns lieb sein konnte. Doch hier, auf der anderen Seite des Sattels, im argentinischen Teil Nordpatagoniens haben wir den Dauerregen gegen strahlenden Sonnenschein und einen brutalen Sturm eingetauscht.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 4/2022.