Nur mit einem Jutesack auf dem Rücken um die Welt, auf einem alten 50er-Roller über die gröbsten Pisten durch Afrika, sechs Jahre mit dem Fahrrad über alle Kontinente. Das sind nur einige Beispiele von Reisen unserer Freunde, die wir unmittelbar miterleben durften. Schon das zeigt, dass es beim Reisen nicht so sehr auf die perfekte Ausstattung oder das mächtigste Reisemotorrad ankommt. Das Wichtigste ist, seine Träume in die Tat umzusetzen.
Unser Euro ist in den meisten Ländern der Welt viel mehr wert als in der Heimat. Also vergeudet man hier besser nicht zu viel Bares für das Material und hebt es sich lieber als Trinkgeld für einen guten Handwerker auf, der dir deine Nachlässigkeiten auch vor Ort noch repariert. Das ist nebenbei bemerkt auch unmittelbare Entwicklungshilfe.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 2/2022.