Reisen Light Honda CRF 250/300 Rally – TOURENFAHRER 2/2022

Foto: Staleker

Reisen Light Honda CRF 250/300 Rally

Mit der 300er-Version der CRF Rally gönnte Honda der letzten reisetauglichen Leichtenduro eine sinnvolle Überarbeitung. Michaela und Udo Staleker verraten, ob sich der Umstieg auf die 300er lohnt und was das Reisen mit der CRF so unbeschwert macht.

CRF 250 L, CRF 250 Rally, CRF 300 Rally. Wer dreimal kauft, hat ernsthafte Gründe. Und auf die 300er habe ich mich gefreut wie Bolle, seit die Eckdaten in den Foren die Runde machten und versprachen, mit einigen Handicaps der CRF-Modelle aufzuräumen. »Mann« mag es halt doch mal, wenn’s spürbar schiebt, und das versprechen die 300er-Modelle nicht nur, sie halten es auch. Ein Muskelzuwachs um bescheidene 37 Kubikzentimeter, aber wichtige 4 Newtonmeter Drehmoment zusätzlich bei bereits 6500 Umdrehungen gegenüber 6750/min im 250er-Motor.

Kaum zu glauben, aber die »Kleene« ist spürbar erwachsener geworden, bollert bassig untenraus und schiebt mich auch noch im Fünften durchs Dorf, ohne die Kette zu malträtieren. Und das Schönste auf Tour? An langen Steigungen und zwischen Bergkehren muss ich den Motor nicht mehr auswringen, was nicht nur im Hinterland von Sizilien für deutlich mehr Ruhe und Entspannung sorgt, zumal der sechste Gang nun als nervenschonender Overdrive aus­gelegt ist.


Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 2/2022.

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