Wenn man’s genau nimmt, begann für Erich Wunderlich die Erfolgsgeschichte seines Unternehmens schon mit der Auswahl seines ersten Motorrads. »Für mich war die XT 500 damals die perfekte Maschine, die hatte alles, was ich mir von einem Motorrad wünschte. Nur das Klackern war nervig.« Die 33-PS-Enduro – von Yamaha seinerzeit als »Männermaschine« beworben – verkörperte wie kein anderes Bike den Traum von Abenteuern in der Fremde. Und wie Abertausende andere ließ auch Erich sich von ihr in die Ferne locken. »Ich hatte gerade erst den Führerschein in der Tasche und bin sofort mit ein paar Freunden nur über Landstraßen nach Spanien runter und quasi direkt retour, eine Woche später waren wir wieder zurück. Danach konnte ich Motorrad fahren.«
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER 6/2025.