Teile von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz versanken in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 wortwörtlich in Regenfluten. Viele Menschen verloren ihr Leben, noch viel mehr ihr Hab und Gut, ihre Wohnungen und Häuser, oft genug auch ihre berufliche Existenz. Doch dann rollte eine Welle der Solidarität durchs Land, kamen wildfremde Mensch an die Ahr, die Erft, die Swist und die Wupper und packten an, räumten auf, halfen mit, wo es nur ging.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 7/2022.