Carcassonne, Südfrankreich: Dicke Wolken ziehen über den Himmel, als ich aus meinem Schlafsack krieche und wenig später den Campingkocher für einen Kaffee anzünde. Inmitten der sanften Düfte einer bunten Blumen- und Strauchlandschaft lässt sich der kühle Morgen sehr gut genießen. Noch etwas verschlafen schlendere ich barfuß in eines der nahen Felder, pflücke eine gelbe Blume und schmücke damit die Scheinwerfer von Maja, die unweit des Zeltes steht. Ich blicke die BMW kurz an, tätschle ihren Schnabel und frage mich, wie viel Persönlichkeit man einem Motorrad überhaupt zugestehen sollte.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 2/2021.