Suzuki Hayabusa – TOURENFAHRER 7/2021

Foto: Till Kohlmey

Suzuki Hayabusa

Gut zwei Jahrzehnte nach der aufsehenerregenden Premiere der Suzuki Hayabusa schicken die Japaner eine Neuflage des legendären Speedbikes in die Umlaufbahn. Ein Ritt auf dem neuen Donnerfalken.

Ende 1998 ging ein Aufschrei durch die Motorradlandschaft: Suzuki als zu der Zeit progressivster japanischer Hersteller stellte ein Motorrad vor, das die Schallmauer von 300 km/h durchbrechen sollte – die trauten sich was. Zur Markteinführung im nächsten Frühjahr hatten sich die Wogen der Aufregung über die nach einem pfeilschnellen Wanderfalken benannte Hayabusa noch nicht geglättet.

 

Als die neue Suzuki GSX 1300 R – so die offizielle Modellbezeichnung, die niemand mehr benutzte – in ersten Tests mit 302 km/h tatsächlich die magische Grenze schaffte, war ihr auch die Aufmerksamkeit der sogenannten Nonsectorpress sicher. Natürlich nicht als technisches Kleinod, sondern als Aufreger des Jahres.

 

Richtig Wasser auf die Mühlen der lautsprecherischen Massenblätter brachte eine offensichtliche PR-Aktion, bei der ein nicht unpopulärer deutscher Ex-Motorradwelt­meister in einem Exklusiv-Video für einen aufstrebenden Privatsender einen auf der linken Autobahnspur fahrenden Pkw bei deutlich über 200 km/h fast auf dem Grünstreifen überholte.

 

Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 7/2021.

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