Auf den »BMW Motorrad Days« in Garmisch-Partenkirchen durfte endlich der letzte Vertreter der neuen Boxer-Baureihe ins Rampenlicht treten: Die BMW R 1250 RS macht aus dem bayerischen Quartett von
R 1250 GS und Adventure, R 1250 R und R 1250 RT eine Fünferbande. Dass die RS als Letzte kommt, liegt nicht etwa daran, dass BMW das mögliche Marktvolumen als das geringste einschätzt. Die späte Geburt hat sie vielmehr einem Facelift im Wortsinne zu verdanken – das neue, dem aktuellen Zeitgeist angepasste Gesicht mit moderner LED-Technik kostete wegen schwerer Bauteile und der zu lösenden Frage der Hitzeabfuhr des Leuchtmittels einfach Entwicklungszeit. Bis zur endgültigen Integration der Neuteile in die Berliner Fertigung hat es die geplanten zwölf Monate gebraucht, denn der Serienanlauf sollte von Anfang an sicher und reibungslos funktionieren. Dem Vernehmen nach war das nicht immer so …
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 9/2019.