Unser Konzept ist nicht, Abstände zu halten und so wenig Kundenkontakt zu haben wie möglich«, hatte Friedchen’s-Koch und Organisator Kay Fräder im Januar per Videobotschaft erklärt. »Wir leben davon, dass es bei uns gemütlich ist, man kommuniziert und sich inne Arme nimmt«, hatte er in seiner typisch beherzten Ruhrpott-Mundart ergänzt. Und weil das alles so gar nicht zu den Corona-Regeln des vergangenen Winters passte, hatte das Friedchen’s eine Pause eingelegt. Die Zwischenzeit hat das Team genutzt, um neue Ideen auszuklamüsern, sowohl in der Küche als auch für Veranstaltungen.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 4/2022.