Äußerlich an der deutlich geschärften, sportlicheren Formensprache leicht zu erkennen, beginnt bei Triumph in der Enduro-Mittelklasse ein neues Kapitel. Auch wenn sich an den Grundfesten Dreizylinder-Reihenmotor und Stahlrohr-Gitterrahmen nichts ändert. Wie üblich geht Triumph den zweigleisigen Weg. So spricht die GT-Version mit Gussrädern – an der Front in 19-Zoll-Größe – den Reise-Enduristen an. Auf Speichenrädern mit luftdichten Alu-Felgen für Schlauchlosreifen – vorn in 21-Zoll-Größe – empfiehlt sich die Rally-Variante für Offroader, die verstärkt das Abenteuer abseits befestigter Wege suchen.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 04/2020.