Vergleichstest: Suzuki V-Strom 800 DE / V-Strom 1050 DE – TOURENFAHRER 10/2023

Foto: Till Kohlmey

Vergleichstest: Suzuki V-Strom 800 DE / V-Strom 1050 DE

Suzuki fügt der Enduro-Landkarte zwei neue Wegpunkte hinzu, die viel mehr als nur Zwischenschritte sein wollen. Können die beiden Newcomer V-Strom 1050 DE und 800 DE mit ihren unterschiedlichen Qualitäten tatsächlich zu Sehnsuchtszielen für abenteuerlustige Reisefreunde werden?

Wer auf der Suzuki-Homepage die »Adventure«-Baureihe ­anklickt, bekommt ein fast babylonisches Modellgewusel angezeigt: Alle Motorräder tragen die Bezeichnung V-Strom im Namen und bewegen sich ausschließlich zwischen dem unteren und oberen Ende der Mittelklasse. Da tut ein wenig Entwirrung not: Am unteren ­Ende rangiert die unverwüstliche, wenngleich etwas betagte 650er-V-Strom mit ­einem 71 PS starken 90-Grad-Vaumotor, als Standardversion auf Gussrädern, in der XT-Variante auf Speichenrädern, beide mit einem 19-Zoll-­Vorderrad in der Gabel. Als Oberhaupt der gesamten Familie fungiert die V-Strom 1050, ebenfalls mit 90-Grad-Vau, gut für 107 PS und wie die Standard-­650er auf Gussrädern im 19-Zoll-Format vorn. Verstärkung erhält das Trio durch die in diesem Jahr neu hinzugekommenen V-Strom 1050 DE und 800 DE, die das Modellprogramm nicht nur breiter auffächern. Mit ihrer gewachsenen Abenteuerlust – DE steht für Dual Explorer und bedeutet ­unter anderem ein 21-Zoll-Vorderrad – lassen diese 22 Jahre nach der Premiere der ersten V-Strom erstmals ernsthafte Ambi­tionen zum Verlassen ausgetretener Pfade erkennen.

Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 10/2023.

Suche im News-Archiv

News-Archiv

TOURENFAHRER-Newsletter

Mehr frische Infos und Angebote finden Sie im TOURENFAHRER-Newsletter.

Jetzt registrieren