»Als ich 25 wurde – 1976 war das – da wollte ich unbedingt Motorrad fahren. Dabei hatte ich davor weder ein Mofa noch ein Moped, einen Führerschein hatte ich auch nicht. War sozusagen ein Spätzünder. Ich hatte mit 15 meine Lehre begonnen, und damals gab es noch diese vermögenswirksamen Leistungen.
Da musstest du selber 50 Mark einzahlen und Vatter Staat hat noch mal 50 dazugetan. Zehn Jahre hab ich das gemacht und bekam am Ende 10.000 Mark ausgezahlt, und genau die wollte ich dann in ein Motorrad investieren. Ich hatte wie gesagt nicht die große Ahnung, aber nur zwei Maschinen kamen damals für mich infrage: die 900er-Kawa und die R 90 S. Aber weil ich auch lange Reisen im Kopf hatte, wurde es dann die BMW, die erschien mir dafür tauglicher.«
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 6/2021.