Als Klaus zum ersten Mal für die Marke Norton entbrannte, traute er sich noch nicht: »Alle um mich herum hatten mir abgeraten. Es hieß, die Motoren seien unzuverlässig, ich würde keine Teile kriegen, ich bräuchte Zollwerkzeug und müsste obendrein wirklich gut schrauben können. Das schreckte mich zunächst ab und ich legte mir eine XS 650 zu, mit der ich auch richtig viele Kilometer gemacht hab. Bis ich dann eines Tages am ›Alten Garten‹ in Haltern einen älteren Herrn kennenlernte, der da mit einer 850er-Commando auftauchte.«
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 7/2022.