Keine Syburger Trackdays ohne René und seine Freunde! Und jetzt hat er auch noch seine Frau angefixt. Katharina hat bei den letzten Trackdays so richtig Blut geleckt und will unbedingt wieder dabei sein. Die medizinische Fachangestellte hat schon nach den ersten paar Runden wichtige Fortschritte gemacht „Ich wurde von Turn zu Turn besser und bin später sogar in eine andere Gruppe gewechselt,“ erzählt sie begeistert. „Auch wenn meine Körperhaltung noch nicht ganz perfekt war. Aber dafür will ich ja wieder hin. Bei den Syburger Trackdays ist alles easy peasy. Da lernst Du den Ablauf: Bremsen, einlenken, Gas machen.“
„Theoretisch ja, aber so normal bin ich kaum noch mit dem Motorrad unterwegs. Ich habe alles auf die Rennstrecke verlegt. Vor allem als Gruppe waren wir irgendwann einfach zu schnell für den normalen Straßenverkehr.“ René überlegt sogar, für die nächsten Syburger Trackdays eine weitere Maschine anzuschaffen: „Eine Aprilia oder eine Triumph. Hauptsache ein Naked Bike. Die sind viel wendiger. Das zahlt sich auf solchen Strecken wie dem Spreewaldring aus. Der hat alles, was die großen GP-Strecken auch haben, nur eben etwas schmaler und kürzer,“ erklärt René und Katharina ergänzt: „Es gibt alle Kurvenkategorien und Kombinationen, zum Beispiel von der Kehre direkt in die Senke, einfach alles.“
Bei den nächsten Syburger Trackdays werden wieder erfahrene Instruktoren dabei sein. „Darauf freue ich mich schon, das lief super mit denen,“ strahlt René. „Außerdem war das Essen so richtig 1a.“