Nicht zuletzt ihre Vielseitigkeit als Basis für individuelle Umbauten macht den großen Erfolg der Scrambler-Baureihe von Ducati aus. Vom Schluchtenflitzer bis zur Enduro lassen sich die auf einem reduzierten Konzept basierenden Maschinen mit überschaubarem Aufwand umbauen.
Ducati überlässt das Geschäft mit dem Customizing nicht einfach externen Anbietern, sondern versucht, sich einen großen Teil vom Kuchen selber zu sichern. Hierfür haben die Italiener ein breites Angebot an Custom-Parts aufgebaut, das direkt über das Händlernetz bezogen werden kann.
Das Sortiment ist ebenso vielseitig wie umfangreich. Speichenräder sind dort zu haben und auch Krümmer oder Endschalldämpfer. Sitzbänke finden sich ebenso im Lieferprogramm wie Protektoren, Fußrasten oder Gepäckstücke.
Damit bei der Auswahl nichts schief geht, stellt Ducati auf der Website der Scrambler-Reihe einen Konfigurator bereit. Damit lässt sich die passende Ausstattung für das eigene Modell zusammenstellen. Ist die Wunschliste komplett, kann dann sie direkt online an den Vertragshändler des eigenen Vertrauens übermittelt werden.
Scrambler gibt es von Ducati in drei unterschiedlichen Motorisierungen mit Desmo-Twins von 399 bis 1079 Kubikzentimeter.
Scrambler-Modelle von Ducati | |
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Modell | Hubraum |
1100 Sport Pro | 1079 cm3 |
1100 Pro | 1079 cm3 |
Icon | 803 cm3 |
Full Throttle | 803 cm3 |
Café Racer | 803 cm3 |
Desert Sled | 803 cm3 |
Sixty2 | 399 cm3 |