Eicher Motors investiert in Royal Enfield

Verstetigung des Erfolgskurses

Eicher Motors investiert in Royal Enfield

Mit einer fetten Finanzspritze will der Mutterkonzern Eicher Motors das Wachstum der indischen Motorradmarke Royal Enfield beschleunigen – und zwar im Verbrenner- wie im Elektrosegment.

Royal Enfield – indische Traditionsmarke mit britischen Wurzeln – ist nicht nur auf dem Subkontinent erfolgreich, sondern erfreut sich mit ihren schnörkellosen Modellen auch in den entwickelten Märkten wachsender Beliebtheit. Weltweit hat Royal Enfield im Jahr 2022 mehr als 800.000 Motorräder verkauft, gegenüber 600.000 Einheiten im Jahr zuvor

Den Erfolgskurs soll die Marke nun mit jeder Menge frischem Geld fortsetzen. Satte 121 Millionen Dollar hat Eicher Motors in sein Tochterunternehmen gepumpt. Geplant ist, die Palette der J-Serie, die mit der Hunter 350 sehr erfolgreich gestartet ist, um weitere Modelle zu ergänzen. Gerüchteweise sollen eine Bobber-, Scrambler- sowie eine Café-Racer-Variante in Vorbereitung sein.

Aber auch im Elektrobereich soll sich Royal Enfield mit konkurrenzfähigen Modellen optimal positionieren. Und last but not least wird auch eine weitere Verbesserung der Produktqualität angestrebt.

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