Der Verband der europäischen Motorradhersteller (ACEM) hat in einem Positionspapier gefordert, dass automatisiertes Fahren mit Autos nicht nur der Bequemlichkeit der Autofahrer dienen darf, sondern auch die Sicherheit vor anderen Verkehrsteilnehmern und hier insbesondere von Fußgängern, Rad- und Motorradfahrer berücksichtigen muss. Bislang stellen die Sensoren und Rechnerkapazitäten vor allem die Geschwindigkeit und die geringen Abmessungen von Motorrädern vor Probleme bis hin zu Nicht-Wahrnehmung, was in Europa und den USA schon mehrfach zu Unfällen geführt hat. Die ACEM bietet den Automobilherstellern deshalb Gespräche an, wie man gemeinsam automatisiert fahrende Autos für Motorradfahrer weniger gefährlich machen kann. (Bild: Continental)
Belange von Motorradfahrern stärken
Fahrgemeinschaft
Die ACEM verlangt von den Systementwicklern für automatisiertes Autofahren, bei ihren Entwicklungen die Belange von Motorradfahrern stärker zu berücksichtigen.
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