Keine Updates erforderlich, befand das Marketing in Mattighofen. Ebenso wie die Schwestermarken KTM und GasGas schickt daher auch Husqvarna seine Sportenduros technisch unverändert in die kommende Saison.
Sowohl die Zweitakter mit Transfer-Point-Injection als auch die Viertakter sind technisch auf der Höhe der Zeit. Gleiches gilt für die Fahrwerke mit XPLOR-Gabeln sowie XACT Federbeinen vom Hauslieferanten WP Suspension. Ein Jahr ohne Neuerungen können sich die österreichischen Sportenduros daher allemal leisten.
Wie gehabt besteht das Line-up aus den Zweitakt-Modellen TE 150, TE 250 und TE 300, sowie den Viertaktern FE 250, FE 350, FE 450 und FE 501.
Damit man die 2023er trotzdem sofort erkennt, durften die Designer ran und haben den aktuellen Modellen neu gestaltete Graphics verpasst. Etwas mehr Dunkelblau schmückt die jüngsten Huskies und verweist im Zusammenspiel mit den gelben Partien auf die schwedischen Wurzeln der Marke.
In den nächsten Wochen sollen die Husqvarna Sportenduros des Modelljahrgangs 2023 bei den Händlern eintreffen.