Zum letztjährigen Teil der MotoGP-Reihe sind die meisten Änderungen im Spiel der Realität geschuldet. Die Moto2 bekommt Triumph-Motoren und mehr Fahrhilfen, au- ßerdem haben sich natürlich in allen Klassen die Fahrerpaarungen der Teams geändert. Das Herz des Spiels ist weiterhin der Karriere- Modus, doch im Gegensatz zu den Vorgängern muss sich der Spieler nicht über Wildcard- Einsätze als würdig erweisen, sondern kann direkt in der gewünschten Rennklasse anfangen.
Den gesamten Artikel lesen Sie im »Motorradfahrer« Ausgabe 9/2019.