Selbst wenn ich nicht eingeladen wäre, würde ich mich hier schwer angezogen fühlen. Hamburg, Osterbekweg 20, über mir rumpelt eine Bahn über die alte Brücke, die rechts von mir zum rustikalen Dach für eine Reihe kleiner Hallen wird. In diese Räume unter den Gleisen hat das Yamaha-Ur- gestein KEDO einen Teil seiner Arbeit ausgela- gert und die zuvor rottende Geländewagen-Werk- statt in einen atmosphäreschwangeren Play- ground für Motorrad-Umbaukunst verwandelt. Es gibt schlechtere Orte für Events wie dieses.
Den gesamten Artikel lesen Sie im »Motorradfahrer« Ausgabe 9/2019.