Auch die Zuschauer ließen sich nicht lange bitten und so war der Shuttlebus-Service stark nachgefragt. Gut hatten es die Motorradfahrer, die auf den befestigten Flächen bei der Brauerei einen Platz fanden. Einträchtig standen dort Mofas und Mopeds neben den „Brot-und Butter-Maschinen“ der Wirtschaftswunderzeiten sowie den Bikes der Boom-Jahre, als Motorräder zum Hobby-Fahrzeug wurden und Hubraum- und PS-Zahlen stiegen. Knapp 10 000 Besucher und etwa 1500 Old- und Youngtimer wurden gezählt – angesichts des Wetters eine beachtliche Bilanz.
Jochen Bangert