Bereits die Anfahrt wart ein Erlebnis. Je näher man Schrobenhausen kam, um so mehr 2-Takter schwenkten in die Fahrtrichtung ein. Einzelne lonesome Rider, Gruppen begeisterter Jugendlicher und ältere Jahrgänge mit Jethelm und Vollbart. Auf dem Clubgelände mitten im Wald verbunden sich die Moped-Begeisterten zu einem farbenfrohen Treffen. Die Atmosphäre war super. Kameradschaftlich, freundlich, tolerant – einfach klasse.
Im Hintergrund sorgten die etwa 40 Mitglieder der Interessengemeinschaft für einen reibungslosen Ablauf. Freundlich und kompetent machten sie auch das 14. Treffen zu einem Erlebnis für die teilweise bis aus Österreich oder Hannover angereisten Moped-Fans. Bei dem über Jahre gewachsenen Team spürte man den „Spaß an der Freud“, so bezeichnete Peter Eisenberger das Motto der Gemeinschaft. Das Ticket für die Zeitreise war übrigens kostenlos. Und wer wissen will, warum die Schrobenhausener sich Schluchtenflitzer nennen, sollte mal auf der Website vorbeischauen.
J. Verne