Das fängt bei den ersten Exemplaren der Zweiräder vom Schlage einer Hildebrand & Wolfmüller an und endet bei einer relativ aktuellen BMW K 1200 RS. Und die Maschinen stehen nicht einfach nur so da, sondern sind in zeitgenössische Szenen mit Autos, LKWs und sogar Straßenbahnen eingebunden. Da wird einem bewusst, dass das Motorradfahren früher oftmals für den Weg zur Arbeit diente und dies in der Nachkriegszeit endete, als die Lohntüte es erlaubte, sich mit einem Dach über dem Kopf auszustatten.
Jochen Bangert